Heute Nachmittag spielte Werder Bremen gegen St. Pauli und das Weserstadion erwachte zum Leben, als die Heimmannschaft schnell mit 1:0 in Führung ging. Njinmah flankte geschickt in den Strafraum, und Samuel Mbangula war am Rand des Strafraums und schoss seinen Ball in die linke Ecke, obwohl Eric Smith ihn halb klären konnte.

In der 23. Minute erwischte Cameron Puertas Jens Stage mit einem Freistoß in den Strafraum, doch Bremen vergab eine weitere hervorragende Gelegenheit. Der freistehende Karim Coulibaly wurde vom Dänen abgewehrt, konnte seinen Schuss aber nicht aufs Tor bringen. Im anschließenden Angriff gelang es Nikola Vasilj, Stage aus der Distanz gut auf Distanz zu halten.

St.Pauli ließ im letzten Drittel in der gesamten ersten Halbzeit die Effizienz vermissen, konnte sich aber vor der Pause fast ausgleichen. Louis Oppie passte perfekt zu Martjin Kaars, doch der niederländische Schütze hatte zu lange keine Chance mehr, den Ball zu halten, sodass Felix Agu blocken konnte. Die Gäste aus der Hansestadt machten sich gleich nach der Pause auf den Weg zum Ausgleich. James Sands und Pereira Lage vergaben ihre jeweiligen Chancen knapp, doch Bremen schaffte es, den Sturm zu überstehen und die Kontrolle über das Mittelfeld zurückzuerobern. Alexander Blessin stellte 20 Minuten vor Schluss einige neue Angriffsmöglichkeiten vor, als Saliakas, Ceesay und Metcalfe eingewechselt wurden – letzterer versuchte in der 80. Minute sein Glück aus der Distanz, konnte Hein aber nicht auf die Probe stellen. Obwohl Covic bei seinem Tod gegen Vasilj scheiterte, hielt Bremen an einem entscheidenden Sieg fest.

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