**Steffen Baumgart nach schwacher Form als Cheftrainer entlassen**
Der 1. FC Union Berlin hat Cheftrainer **Steffen Baumgart** nach einer Reihe schwacher Leistungen, die den Verein vor dem Saisonendspurt in eine prekäre Lage gebracht haben, offiziell entlassen. Die Entscheidung, die am Sonntagmorgen bestätigt wurde, erfolgte nach zunehmendem Druck der Fans und einem anhaltenden Formtief, das dazu geführt hat, dass Union Berlin in der Bundesliga die Erwartungen nicht erfüllen konnte.

Baumgart, der **Anfang 2024** ernannt wurde, galt als leidenschaftlicher Offensivspieler und überzeugte durch starkes Personalmanagement. Seine Ankunft wurde nach dem Abgang des langjährigen Trainers Urs Fischer, der Union zu historischen Höhen geführt hatte, mit Optimismus aufgenommen. Baumgart brachte zunächst Energie und eine frische taktische Herangehensweise mit, doch dieser Schwung verebbte, als die Ergebnisse im Sommer und zu Beginn der neuen Saison nachließen.
Die jüngste Niederlage von Union Berlin – ein 1:3 gegen **\[Gegner einfügen, falls bekannt]** – war der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Die Mannschaft wirkte unzusammenhängend, es fehlte an Intensität und sie hatte erneut Schwierigkeiten, ihre Chancen zu verwerten – Probleme, die sie schon die ganze Saison über plagten. Mit nur **\[X] Siegen in den letzten \[Y] Bundesligaspielen** rückte Union Berlin gefährlich nahe an die Abstiegszone, was den Vorstand zu raschem Handeln veranlasste.
In einer offiziellen Erklärung dankte Union Berlin Baumgart für seine Dienste:
„Wir möchten Steffen Baumgart für sein Engagement und seine Leidenschaft danken. Leider haben die Ergebnisse nicht unseren Erwartungen entsprochen, und wir glauben, dass eine Neuausrichtung notwendig ist, um unsere Ziele in dieser Saison zu erreichen.“
Baumgart ließ außerdem eine kurze Nachricht über den Verein verlauten:
„Es ist enttäuschend, den Verein zu diesem Zeitpunkt zu verlassen, aber ich respektiere die Entscheidung. Ich habe alles für Union Berlin gegeben und wünsche der Mannschaft für die Zukunft alles Gute.“
Die Führung von Union konzentriert sich nun darauf, so schnell wie möglich einen Ersatz zu benennen. **\[Co-Trainer oder Interimsname]** wird in der Zwischenzeit das Training leiten. Obwohl noch kein dauerhafter Nachfolger benannt wurde, werden Gerüchten zufolge mehrere Bundesliga-erfahrene Trainer in Betracht gezogen.
Die Reaktionen der Fans sind gemischt. Während einige der Meinung sind, Baumgart hätte mehr Zeit gegeben werden sollen, um die Wende zu schaffen, argumentieren andere, Union habe es sich nicht leisten können, seinen Bundesliga-Status durch längeres Warten zu gefährden. Verletzungen und ein mangelnder Kader wurden ebenfalls als Gründe für die Schwierigkeiten des Teams genannt – etwas, das viele nicht vollständig unter Baumgarts Kontrolle sahen.
Dies markiert ein weiteres turbulentes Kapitel in der jüngeren Geschichte von Union Berlin. Nach einer Traumsaison 2022/23, in der man sich erstmals für die UEFA Champions League qualifizierte, kämpft der Verein mit Inkonsistenz und der Last gestiegener Erwartungen. Baumgarts Abgang reiht sich in die wachsende Liste der Trainerwechsel in der Liga in dieser Saison ein.
Während Union versucht, sich zu stabilisieren und den Abstieg zu vermeiden, richtet sich die Aufmerksamkeit nun darauf, wer das Team in die Schlussphase führen wird – und ob die nächste Ernennung Vertrauen, Struktur und Ergebnisse wiederherstellen kann.
Eines ist klar: Die Ära Steffen Baumgart in Köpenick ist abrupt zu Ende gegangen.

