**Victor Boniface wehrt AC Mailand ab und wechselt für rekordverdächtige 65,5 Millionen Pfund zum 1. FC Köln**
**Köln, 20. August 2025** – In einem der dramatischsten Transfers der Sommer-Transferperiode hat sich der nigerianische Stürmer **Victor Boniface** offiziell dem **1. FC Köln** angeschlossen. Er lehnte ein hochkarätiges Angebot des **AC Mailand** zugunsten eines langfristigen Vertrags in der Bundesliga ab. Der 24-jährige Stürmer unterschrieb beim 1. FC Köln einen **Fünfjahresvertrag** im Wert von angeblich **65,5 Millionen Pfund** und ist damit der bisher teuerste Transfer des Vereins.

Boniface, der zuvor für **Bayer Leverkusen** spielte, hatte nach einer Reihe beeindruckender Leistungen in der vergangenen Saison die Aufmerksamkeit mehrerer europäischer Topklubs auf sich gezogen. Man ging davon aus, dass der AC Mailand die besten Chancen auf seine Verpflichtung hatte, doch der 1. FC Köln reagierte schnell und präsentierte ein attraktiveres Sportprojekt und ein attraktiveres Finanzpaket, was den Stürmer schließlich zum Verbleib in Deutschland bewegte.
Der Transfer hat den deutschen Fußball erschüttert. Er stellt nicht nur ein starkes Bekenntnis des FC dar, sondern signalisiert auch einen Machtwechsel: Traditionell mittelklassige Vereine konkurrieren nun um Spitzentalente.
In einer Pressekonferenz zur Vorstellung des Neuzugangs erläuterte **Victor Boniface** seine Gründe für die Entscheidung für Köln:
> „Ich respektiere die Werte des AC Mailand, aber als ich mit dem Kölner Management sprach, spürte ich etwas anderes. Sie haben mir eine Vision gezeigt, einen Plan für den Wettbewerb, und ich möchte hier etwas Besonderes aufbauen. Ich bin hier, um zu kämpfen, Tore zu schießen und Köln zu neuen Höhen zu verhelfen.“
Der Wechsel bringt Boniface wieder mit seinem ehemaligen Leverkusener Stürmerkollegen **Patrik Schick** zusammen, der Anfang des Sommers zum FC wechselte. Mit beiden Spielern an der Spitze hat Köln seine Angriffsoptionen für die Saison 2025/26 rasant verändert.
Sportdirektor Thomas Keßler lobte die Fähigkeit des Vereins, einen so hochkarätigen Transfer zu verzeichnen:
> „Victor ist derzeit einer der talentiertesten Stürmer Europas. Seine Entscheidung, sich uns und nicht einem Verein wie Mailand anzuschließen, sagt viel über unsere Zukunft aus. Wir wollen nicht nur überleben – wir wollen wettbewerbsfähig bleiben.“
Bonifaces Zeit in Leverkusen war geprägt von einer Mischung aus Tempo, Kraft und Abschlussstärke. Er erzielte in der vergangenen Saison 14 Ligatore und leistete einen wichtigen Beitrag in europäischen Wettbewerben. Trotz einer Verletzung zur Saisonmitte kehrte er gestärkt zurück und entwickelte sich zu einer Schlüsselfigur in Leverkusens taktischem Team.
Quellen zufolge beinhaltete das Angebot des 1. FC Köln nicht nur ein konkurrenzfähiges Gehalt, sondern auch leistungsbezogene Prämien und Führungsverantwortung als Teil der langfristigen Vision. Der Verein soll zudem versprochen haben, in den kommenden Spielzeiten regelmäßig in Europa und auf nationalen Titeln zu spielen.
**Was das für Köln bedeutet:**
* Die Verpflichtung stellt einen **Rekorddeal** für den Verein dar.
* Boniface wird zu einer **zentralen Figur** in Kölns zukünftigen Ambitionen.
* Ein klares Signal, dass Köln **mit den deutschen Topklubs konkurrieren will.
Während sich Köln auf eine Saison voller Erwartungen und Spannung vorbereitet, ist die Verpflichtung von Victor Boniface mehr als nur ein Transfer – sie ist ein Zeichen des Glaubens an die sich entwickelnde Identität und die Ambitionen des Vereins auf europäischer Ebene.

