**Frederik Rønnow leistet auch abseits des Platzes einen starken Beitrag: Star des 1. FC Köln spendet 3,6 Millionen Dollar für den Bau von Jugendheimen in Berlin**

In einem bemerkenswerten Akt der Großzügigkeit und des sozialen Engagements hat **Frederik Rønnow**, Torhüter des 1. FC Köln, **3,6 Millionen Dollar** aus eigener Tasche investiert, um mehrere leerstehende Immobilien in Berlin in sichere und unterstützende Unterkünfte für **obdachlose Jugendliche** umzuwandeln.

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Der dänische Nationalspieler, bekannt für seine Heldentaten zwischen den Pfosten, wird nun auch abseits des Platzes gelobt. Laut **ESPN** hat Rønnow still und heimlich mehrere leerstehende Wohngebäude im Berliner Stadtteil Köpenick – einem Viertel, das eng mit seinem ehemaligen Verein **Union Berlin** verbunden ist – erworben und bereits mit dem Umbau in voll funktionsfähige Jugendheime begonnen.

Die Initiative, die in Zusammenarbeit mit lokalen gemeinnützigen Organisationen und Wohnungsbaugesellschaften ins Leben gerufen wurde, zielt darauf ab, gefährdeten Jugendlichen mehr als nur ein Dach über dem Kopf zu bieten. Jede Unterkunft bietet Zugang zu Lebensmitteln, Bildungsunterstützung, psychologischer Betreuung, Berufsausbildung und Beratung – wichtige Instrumente, um jungen Menschen die Wiedereingliederung in die Gesellschaft zu erleichtern.

„Der Fußball hat mir im Leben viel gegeben“, sagte Rønnow in einer Erklärung. „Aber es gibt so viele junge Menschen, die nicht die gleichen Chancen bekommen. Ich wollte etwas Sinnvolles tun, nicht nur Symbolisches – etwas, das Leben verändern kann.“

Rønnows Entscheidung, in Berlin und nicht in Köln, wo er derzeit spielt, zu investieren, ist eine herzliche Erinnerung an seine Zeit bei Union Berlin, wo er von 2021 bis 2023 zwei prägende Spielzeiten verbrachte. Er ist der Region und ihrer Gemeinde nach wie vor eng verbunden.

„Berlin hat mir so viel gegeben – auf und neben dem Spielfeld“, fügte er hinzu. „Auf diese Weise möchte ich einer Stadt etwas zurückgeben, die ein wichtiges Kapitel in meinem Leben geprägt hat.“

Die Unterkünfte, die voraussichtlich ab Anfang nächsten Jahres schrittweise eröffnet werden, bieten zunächst Platz für bis zu 150 junge Menschen. Langfristig ist eine Erweiterung der Kapazitäten geplant. Rønnow hat außerdem eine fortlaufende finanzielle Unterstützung der Betriebskosten durch eine von ihm insgeheim gegründete gemeinnützige Stiftung zugesagt.

Der 1. FC Köln lobte die Initiative seines Torhüters. Vereinsverantwortliche nannten sie ein „außergewöhnliches Beispiel für Führungsstärke, Mitgefühl und Verantwortungsbewusstsein“.

> **Vereinssprecher**: „Frederiks Engagement für das Gemeinwohl spiegelt die Werte wider, die uns als Verein am Herzen liegen. Wir sind unglaublich stolz, jemanden wie ihn in unseren Reihen zu haben.“

Fans sowohl des 1. FC als auch des 1. FC Union Berlin zeigten sich begeistert von Rønnows humanitärer Geste. Fans in ganz Deutschland lobten ihn in den sozialen Medien. Die Geschichte wurde unter Hashtags wie **#RønnowCares** und **#FromGoalkeeperToGuardian** viral.

Obdachlosigkeit unter Jugendlichen in Deutschland ist nach wie vor ein wachsendes Problem. Zehntausende junge Menschen sind jährlich davon betroffen. Experten glauben, dass öffentlichkeitswirksame Aktionen wie die von Rønnow einen wichtigen Beitrag dazu leisten können, das Bewusstsein zu schärfen und andere in der Welt des Sports und darüber hinaus zu inspirieren.

Für Rønnow geht es jedoch nicht um Schlagzeilen oder Ruhm.

> *„Das ist erst der Anfang“,* sagte er. *„Wenn wir auch nur einem einzigen Kind zeigen können, dass es wichtig ist – dass es Hoffnung gibt –, dann ist das jeden Cent wert.“*

In einer Welt, in der Sportler oft an Statistiken und Trophäen gemessen werden, setzt **Frederik Rønnow** einen neuen Maßstab – gemessen nicht nur an Zu-Null-Spielen, sondern an den Leben, die er wieder aufbaut.

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